Trinkwasserversorgung Würzburg Intensivierung EigenversorgungTrinkwasserversorgung Würzburg Intensivierung EigenversorgungTrinkwasserversorgung Würzburg Intensivierung Eigenversorgung

Studie

Daten & Fakten

Fachbereiche:

Wasserversorgung

Auftraggeber:

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH

Projektbeschreibung

Die Trinkwasserversorgung der Stadt Würzburg stützt sich derzeit auf Gewinnungen der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV), Gewinnungen bei Estenfeld der WW-E sowie einem Fernwasserbezug vom Zweckverband Fernwasser Mittelmain (FWM). Aufgrund rückläufiger Wasserverkaufszahlen und anstehenden Investitionen zur Erneuerung und Sanierung bestehender Anlagen, wurde eine Untersuchung in Auftrag gegeben, welche Möglichkeiten zur Intensivierung der Eigenwasserversorgung betrachten soll. Untersucht wurden folgende Versorgungsgebiete:


1. Universität - Gerbrunn - Leighton - Lengfeld Betrachtet wurden 3 verschiedene Varianten für eine Versorgung über Pumpwerke mit Einbezug von Möglichkeiten für Notstromversorgung, Saugbehälter als Zwischenspeicher und beidseitige Einspeisung in Versorgungszonen. Jahresdurchsatz 11.000.000 m³/a Spezifischer Durchsatz DPW Hubland: bis zu 104 l/s


2. Oberdürrbach - Unterdürrbach Die erste von zwei Alternativen umfasste eine Versorgung über neuen Hochbehälter mit Drucksteigerungspumpwerk. Bei der zweiten Alternative wurde eine Versorgung über ein zentrales Drucksteigerungspumpwerk mit Notstromaggregat betrachtet. Jahresdurchsatz 130.000 m³/a Spezifischer Durchsatz DPW Grombühl: bis zu 41 l/s


3. Dürrbachau Zur Versorgung von Dürrbachau wird ein neues Drucksteigerungspumpwerk vorgesehen. Jahresdurchsatz: 70.000 m³/a Spezifischer Durchsatz: 4 - 7 l/s Feuerlöschen bis 26,7 l/s


4. Rottenbauer - Heuchelhof Die Versorgung von Rottenbauer soll künftig über einen neuen Druckminderschacht aus dem HB Katzenberg II erfolgen. Jahresdurchsatz: 120.000 m³/a Spezifischer Durchsatz: 4 - 7 l/s Feuerlöschen bis 26,7 l/s


Die möglichen Anpassungen der Versorgung der einzelnen Gebiete und der Gesamtversorgung wurde abschließend unter Einbezug der Ermittlung von Investitions- und Betriebskosten mit der Versorgung über Fernwasser verglichen. Als Methode wurde eine Berechnung von Abschreibung (AfA) und Zinsen gewählt, um künftige jährliche Kosten zu ermitteln. Ergänzend wurden die Zahlen über eine Empfindlichkeitsprüfung nach Bezugskosten FWM und Strompreise geprüft.

 

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