Der Wettbewerb umfasste die Bearbeitung einer insgesamt 76.000 m² großen Fläche von zwei ehemaligen Porzellanwerken. In einer indisziplinären Zusammenarbeit mit Immobilienökonomen wurde ein Entwicklungskonzept erstellt, welches städtebauliche, immobilienökonomische und Marketingaspekte eng miteinander verzahnt.
Zurück zur Übersicht