Förderschulzentrum mit HPT MünchenFörderschulzentrum mit HPT MünchenFörderschulzentrum mit HPT München

Neubau einer Schule mit Heilpädagogischer Tagesstätte, Kinderkrippe, Therapiebad inkl. interims Containerschule

Daten & Fakten

Fachbereiche:

Landschaftsarchitektur, Objektüberwachung, Architektur

Auftraggeber:

Helfende Hände gGmbH

Projektbeschreibung

Die Helfende Hände gGmbH plant auf dem eigenen Grundstück in München-Aubing den Ersatz-Neubau einer Schule mit Heilpädagogischer Tagesstätte (HPT). Dieser wird erforderlich, da der auf dem Grundstück befindliche, ca. 40 Jahre alte, Bestandsbau eine sehr schlechte Bausubstanz auf-weist und nicht über ausreichend Flächen verfügt. Gemäß einer Machbarkeitsstudie können die An-forderungen an Funktionalität und räumliche Zusammenhänge mit einer erdgeschossigen Erweiterung des Bestandsgebäudes nicht erfüllt werden. Eine Sanierung des Bestands ist zudem unwirtschaftlich. Da der Schulbetrieb während der Erstellung des Neubaus weitergeführt werden muss, ist als Zwischenlösung eine Containerschule auf einem anderen Grundstück erforderlich. So kann die Baumaßnahme nach Auslagerung der Schule in einem Bauabschnitt durchgeführt werden. Der Neubau umfasst i. W. folgende Nutzungen: Klassenräume für Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (HPT), dazugehörige Nebenräume und Pflegebäder. Diese Räume werden in einer Art "Verbund" zusammengefasst und bestimmen in dieser Zusammensetzung i. W. das Flächenlayout. Außerdem werden Fachdienst-, Therapie- und Physiotherapeutische Räume, ein Gymnastikraum so-wie ein Werkstattbereich erstellt. Für den Verwaltungs- und Personalbereich sind i. W. Büros für die Leitungen der jeweiligen Bereiche sowie deren Stellvertreter, Aufenthalts- und Besprechungsräume und eine Bibliothek geplant. Darüber hinaus werden die üblichen Räume für den Gebäudetechnischen Bereich sowie Lager- und Archivräume benötigt. Als Sonderfunktionen sind eine Verteiler- und Schullehrküche sowie ein Therapiebad mit Hubboden, incl. erforderlicher Umkleiden und Duschen, vorgesehen. Damit im Hauptnutzungsbereich im Erdgeschoss die Flure u. a. für Garderoben, Rollstühle, Kunst-werke, Bällchenbad genutzt werden können, erhalten alle Räume einen direkten Zugang nach Außen. Außerdem wird eine flächendeckende Brandfrüherkennung mit Aufschaltung installiert.

 

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