Kreisverkehr WÜ16 - B13 Sommerhausen Kreisverkehr WÜ16 - B13 Sommerhausen Kreisverkehr WÜ16 - B13 Sommerhausen

Neubau eines Kreisverkehrs außerhalb der Ortsdurchfahrt von Sommerhausen

Daten & Fakten

Fachbereiche:

Verkehrsanalyse

Auftraggeber:

Staatliches Bauamt Würzburg

Projektbeschreibung

Der Kreisverkehr liegt im Streckenverlauf der Kreisstraße WÜ 16 zwischen Winterhausen und Erlach, außerhalb der Ortsdurchfahrt von Sommerhausen und bindet die Jahnstraße und die Anschlussstellenrampe der Bundesstraße B 13 Fahrrichtung Würzburg an die Kreisstraße an. Als "Kleiner Kreisverkehr" hat er eine einstreifig befahrbare Kreisfahrbahn und einstreifige Kreiszu- und -ausfahrten. Die Kreisinsel ist nicht überfahrbar; der Außendurchmesser beträgt 40 m. In allen Knotenpunktarmen wurden Fahrbahnteiler angeordnet. Drei der Fahrbahnteiler bieten Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer. Zeitgleich mit dem Kreisverkehrsplatz wurde eine neue Radwegeverbindung von der Jahnstraße in Sommerhausen in Richtung Eibelstadt am Fuße des "Altenberg" realisiert. Im Umfeld beider Maßnahmen wurden ein Durchlass aus Betonfertigteilen, ein Schlammfang mit Tosbecken, eine Treppenanlage und Stützmauer notwendig. Die vormalige Kreuzung, die durch ihre Unübersichtlichkeit und die hohe Unfalldichte auffiel, wurde durch den Neubau der Kreisverkehrsanlage wesentlich verbessert. Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer wurde erhöht, da der Kreisverkehr die Konfliktpunkte reduziert, den Knotenpunkt gut erkennbar und begreifbar macht und das Geschwindigkeitsniveau verringert. Der Kreisverkehr wurde vom Landkreis Würzburg in Zusammenarbeit mit der Straßenbauverwaltung des Freistaat Bayern und den Gemeinden Sommerhausen und Eibelstadt mit Zuwendungen des Freistaates Bayern aus dem FAG-Programm ausgeführt.

 

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